Nicht nur Eltern, sondern auch namhafte Firmen nutzen seit geraumer Zeit die Angebote von KOKO. Die Zusammenarbeit mit der Porsche-Holding und der Universität Salzburg zeigt, wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktioniert.
Mit den rund 400 Kinderbetreuungsplätzen in der Stadt Salzburg ist KOKO seit einigen Jahren auch für lokale Unternehmen interessant, die sich das Ziel der Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorgenommen und auch umgesetzt haben. Eine besonders erfolgreiche Zusammenarbeit stellt jene mit der Porsche-Holding, einem der größten Arbeitgeber des Landes, dar. Seit fünf Jahren nimmt ein Teil der MitarbeiterInnen die Angebote der KOKO-Kinderbetreuungseinrichtungen in Anspruch. Der Vertrag wurde erst vor kurzem verlängert, zur großen Freude von Porsche-Betriebsrat Mag. Bernhard Auinger: „Die flexiblen Öffnungszeiten sind für uns perfekt. Dadurch ist es uns in der jüngeren Vergangenheit gelungen, zwei Frauen in Führungspositionen zu halten, was ohne KOKO mit Sicherheit nicht möglich gewesen wäre. Ich freue mich bereits auf die weitere, erfolgreiche Zusammenarbeit.“
Ein zweiter zuverlässiger Partner von KOKO ist die Universität Salzburg. Bildung, Beruf und Familie sind hier eng miteinander verwurzelt. „Mit KOKO hat die Universität Salzburg einen Kooperationspartner gefunden, der mit seiner dezentralen Organisation und den neun städtischen Standorten ein breitgefächertes Betreuungsangebot bietet. Es freut mich, dass nach nunmehr zwei Jahren diese Serviceleistung der Universität von Bediensteten und Studierenden gut angenommen wird“, sagt die Vizerektorin Univ.-Prof. Dr. Sylvia Hahn.
Auch die beiden KOKO-Geschäftsführer Mag. Wolfgang Gallei und Mag.a Eva Goetz sind über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Partnern Porsche und Universität sehr erfreut. „Unsere KOKO-Kinderbetreuungseinrichtungen zeichnen sich nicht nur durch besonders kompetentes und engagiertes Fachpersonal aus, sondern auch durch ganzjährige Öffnung mit nur wenigen Tagen pro Jahr, in denen wir geschlossen haben“, sagt Gallei.