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Neu in Salzburg: Das KOKO Kükennest

Ein Ort zum gemeinsamen Lernen und Spielen

Landesrätin Mag.a Martina Berthold und Bürgermeister-Stv. Mag.a Anja Hagenauer freuten sich beim „Tag der offenen Tür“ der neuen KOKO-Kindertagesbetreuungseinrichtung „Kükennest“ über 24 zusätzliche Plätze für Krabbelkinder in Salzburg-Schallmoos

„Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein zentrales Thema unserer Gesellschaft. KOKO leistet in der Stadt Salzburg mit der Eröffnung ihrer mittlerweile neunten Kindertagesbetreuungseinrichtung einen wichtigen Beitrag, damit diese alltägliche Herausforderung auch gut gelingen kann“, berichteten die beiden Geschäftsführer von KOKO, Mag.a Eva Goetz und Mag. Wolfgang Gallei, anlässlich des Tages der offenen Tür, der heute im neuen KOKO-Haus Kükennest in der Vogelweiderstraße 19 in Salzburg-Schallmoos stattfand.

Hochwertige Pädagogik und flexible ganzjährige Öffnungszeiten

Seit April kümmert sich ein motiviertes und gut ausgebildetes Team von Pädagoginnen liebevoll um die Kinder ab dem Alter von einem Jahr. Das Kükennest hat helle Gruppenräume, insgesamt 24 Plätze und einen schönen Garten. Hochwertige Pädagogik mit regelmäßigen Entwicklungsgesprächen mit den Erziehungsberechtigten sowie gesundes frisches Essen und flexible Öffnungszeiten runden das attraktive Angebot ab.

Landesrätin Mag.a Martina Berthold: „Grundlage für weitere Bildungswege!“

„Es freut mich sehr, dass KOKO mit dem Kükennest ein weiteres Angebot in der Betreuung für Kinder unter drei Jahren schafft. Meine besondere Wertschätzung gilt vor allem den engagierten KOKO-Pädagoginnen und Pädagogen, ihren hohen pädagogischen Standards. Kinderbetreuung in all ihren unterschiedlichen Formen gehört zu den ersten Bildungseinrichtungen und ist somit die Grundlage für weitere Bildungswege,“ so Mag.a Martina Berthold, Landesrätin für Kinderbildung und -betreuung.

Bürgermeister-Stv. Mag.a Anja Hagenauer: „Die KOKO weiß wie´s geht“

Für Bürgermeister-Stellvertreterin Mag.a Anja Hagenauer sind Vielfalt und Miteinander schon im Kindesalter besonders wichtig: „Wir leben längst in einer bunten Gesellschaft. Da können wir nur mit wechselseitigem Respekt und Verständnis an einer gemeinsamen Zukunft bauen. Damit das funktioniert, müssen schon die Kleinsten beste Chancen erhalten. Der gekonnt fördernde Umgang mit ihnen in der KOKO ist für mich ein Musterbeispiel dafür, wie’s geht.“ Die KOKO sei einer der wichtigsten Partner der Stadt Salzburg im Bereich der Betreuung der unter 3-Jährigen, so Mag.a Hagenauer.