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Krisenstelle: Die Renovierung geht in die finale Phase

Seit mehr als 30 Jahren hat unsere Krisenstelle ihren Sitz in Itzling. Der Zahn der Zeit hat an unserem Haus genagt, daher haben wir Anfang Juli dieses Jahres nach mehreren Teilrestaurierungen in den vergangenen Jahren mit der kompletten Renovierung vom Erdgeschoß bis zum Dachgeschoß begonnen. Sämtliche Räume, darunter auch die WC-Anlagen, die Bäder und die Küche werden auf den neuesten Stand gebracht. Im Dachgeschoß werden zudem neue Fenster eingesetzt. Die Arbeiten sind in drei Abschnitte aufgeteilt, das Erdgeschoß wurde unter anderem bereits mit einem neuen Bad und einem schönen, robusten Venyl-Boden ausgestattet.

Das ganze Geschehen überwacht unser Teamleiter der Hausmeister, Franz Heitzinger. „Es ist schon eine große Herausforderung, weil der laufende Betrieb nicht gestört werden darf. Bis jetzt hat aber alles sehr gut funktioniert“, sagt er. Kleinere Vorarbeiten wie das Ausräumen des Gebäudes, das Ausgleichen von Unebenheiten oder diverse Lackierarbeiten konnten er und sein dreiköpfiges Team selbst erledigen. Den Rest übernehmen beauftragte Handwerker, mit denen sich Franz Heitzinger täglich trifft, um alles zu koordinieren. Zu Spitzenzeiten sind um die sechs Arbeiter auf der Baustelle.

Bis Ende September sollen sämtliche Arbeiten abgeschlossen werden, dann erstrahlt unser Haus, das eine Nutzfläche von rund 300 Quadratmetern hat, in neuem Glanz. „Derzeit läuft alles nach Plan, wir werden auch in den vorgegebenen drei Monaten mit der Renovierung fertig sein“, ist Heitzinger sichtlich zufrieden.